Sie wollen raus aus den US-Clouds und einen günstigen Cloud-Anbieter in Deutschland mit DSGVO-konformen Cloud-Servern.
Die Lösung: selbst hosten
Sie selbst sind dieser Anbieter, denn eine eigene Cloud ist mittlerweile einfach und günstig zu betreiben. Der Betrieb von Servern war bis vor Kurzem teuer und kompliziert. Mittlerweile haben winzige Server eine sehr große Leistung und erlauben bequemes SelfHosting. Die eigene Cloud kann und sollte im eigenen Betrieb stehen.
Die Basis: NextCloud
Basis einer eigenen Cloud ist eine NextCloud, eine freie, deutsche Open Source Software (FOSS). Zentrale Funktionen sind Kalender, Adressen und Dateiablage (Sharing). Oft auch Collaboration an Office-Dokumenten. Zusätzliche Module erweitern eine NextCloud um Dutzende von Unterprogrammen und Funktionen.
Die Kosten: niedrig
Seit einigen Jahren ist eine Inhouse-IT wieder sinnvoll und wesentlich kostengünstiger als externe Dienstleister (Outsourcing). Im Wesentlichen liegt das an fortschrittlicher Software, die sich auch von Laien auf Knopfdruck installieren lässt, sich selbständig aktualisiert und sehr stabil läuft.
Die Technik: einfach
Die Zeiten von Cloud-Servern, die nur IT-Gurus bedienen konnten sind vorbei. Server und Betriebssysteme laufen wartungsarm und benutzerfreundlich.
Datenhoheit behalten
Eine eigene NextCloud schützt Unternehmen zum Beispiel vor Wirtschaftsspionage, Datenklau, Fallstricken der DSGVO, Kostenexplosionen von Dienstleistern und Abhängigkeiten gegenüber Tech-Giganten aus den USA.
Einrichtung: kinderleicht
Machen muss es natürlich trotzdem jemand. Wir können das für Sie ganz schnell erledigen oder Ihnen beibringen.
Ausgangspunkte: Linux-Server
Auf jedem beliebigen Computer installieren wir Debian mit einer NextCloud.
Voraussetzung: eine Domain
Bei den vernünftigen Domain-Providern haben Sie Zugriff auf die DNS-Konfiguration. Für eine eigene Cloud wird eine eigene Domain oder Subdomain benötigt. Steht der Computer für das SelfHosting bei Ihnen in der Firma und nicht beim Webhoster, wird der Zugriff benötigt, um Domain und IP-Adresse einzurichten.
Ansonsten braucht es einen geeigneten Computer, für eine kleine Firma kann das ein Altgerät sein. Ein zehn Jahre alter Core Duo reicht vollkommen aus. Theoretisch reicht auch eine virtuelle Maschine ‒ soll die eigene Cloud bei einem Webhoster betrieben werden, ist das in der Regel ohnehin so.
Wirtschaftsspionage
„Raus aus den US-Clouds“
700 Cloud Anbieter Deutschland (schwer)
600 DSGVO konforme Cloud
300 Cloud mit Servern in Deutschland (mittel)
300 günstige Cloud Anbieter (mittel)
250 Nextcloud Hosting Europa (mittel)
250 DSGVO Cloud Anbieter (mittel)URL: DSGVO-konforme Cloud in Deutschland preiswert selbst hosten und betreiben — NextCloud
