Es ist eine grundsätzliche Logik: wenn etwas mit dem Internet verbunden ist, wird es über lang oder kurz Datendieben zugänglich sein.
Auch wenn es stimmen sollte, dass im aktuellen Fall bei Lastpass keine Passwörter erbeutet wurden, ist der Vorfall ein geeigneter Aufhänger, auf das Prinzip hinzuweisen: was geht, wird passieren – es ist nur eine Frage der Zeit.
Passworte speichert man nur lokal und zwar in einer verschlüsselten Datei. Empfehlung ist die kostenlose Open-Source-Software Keepass, die es für alle Systeme gibt. Die kostenpflichtigen Drittanbieter-Apps sind nicht nötig.
Anlass für diesen Beitrag: 4 Tage hatten Angreifer Zugang zu Lastpass-Servern: