Die Haushalts-Kompetenzen dieses infantilen Versicherungsvertreters sind wirklich unter aller Sau – entschuldigt bitte, liebe intelligente Schweine.
1200 Millionen (1,2 Mrd.) Euro hat der Bund im letzten Jahr an Microsoft nur für Lizenzen überwiesen. Das Vorreiter-Projekt „München steigt auf Linux um“ (LiMux) wurde nach wenigen Millionen Euro Investitionen – die einen Gegenwert hatten – eingestellt, weil eine eMail Probleme gemacht hatte. 
Mit diesem Projekt hätten der Bund und alle Kommunen ab dem Umstieg unvorstellbare Summen für Lizenzen gespart. Die Kosten waren allein von 2022 bis 2024 um 57% gestiegen – wie wird das in Zukunft sein?
Damals hatten Microsoft und Hewlett-Packard mit einer selbst gebastelten Studie beweisen wollen, dass Linux teurer sei – später mussten sie zugeben, dass die Zahlen falsch waren.
So gehen Lobbyisten vor.
Der neueste Streich der Microsoft-Lobbyisten hat nun dazu geführt, dass Lindner die Förderung für alternative, kostenlose Open Source Projekte komplett einstellen wird. Im Jahr 2023 waren das gerade ein mal 50 Millionen Euro – also lediglich ein winziges 24tel der Gelder, die allein für Microsoft rausschleudert werden.
https://gnulinux.ch/zum-wochenende-kahlschlag-bei-der-foss-foerderung